Entdecken Sie ruhende und nicht verwaltete Dienstkonten, erkennen Sie kontinuierlich Missbrauch und erhalten Sie Warnungen über bösartiges Verhalten von Dienstkonten mit Service Accounts Protection in Directory Services Protector.
Servicekonten sind für den IT-Betrieb in Unternehmen von entscheidender Bedeutung, da sie Active Directory mit E-Mail, Datenbanken und anderen Anwendungen integrieren, und anderen Anwendungen und Diensten. Servicekonten sind nicht nur für den Geschäftsbetrieb unerlässlich, sie sind sie sind auch notorisch schwer zu sichern: 94% der Unternehmen haben keinen vollständigen Einblick in ihre Dienstkonten Konten, so das Security Magazine.
Directory Services Protector mit Service Accounts Protection bietet einen vollständigen Überblick über den Zustand Ihrer Active Directory-Dienstkonten. Entdecken Sie ruhende und verlegte Dienstkonten, verwalten Sie das Risiko von Dienstkonten, decken Sie übermäßige Berechtigungen auf, erkennen Sie riskante Konfigurationen und erhalten Sie Warnungen über bösartiges Verhalten von Dienstkonten.
Dienstkonten sind eine Form der nicht-menschlichen Identität, die die Maschine-zu-Maschine-Kommunikation mit AD erleichtern. So sind beispielsweise E-Mail-Plattformen, Datenbanken und interne und internetbasierte Anwendungen auf diese Art von Konten angewiesen, um mit AD zu kommunizieren.
Geringe Sichtbarkeit: Viele Active Directory-Umgebungen bestehen schon seit Jahren und haben Dienstkonten von unzähligen eingeführten und ausgemusterten Anwendungen angesammelt. Diese Konten bleiben oft noch lange nach dem Auslaufen der zugehörigen Anwendungen aktiv, was zu Hunderten oder Tausenden von veralteten Einträgen führt. Herkömmliche Protokollierungsmethoden haben Schwierigkeiten, das Verhalten von Dienstkonten zu verfolgen und böswillige Nutzung zu erkennen, was die Identifizierung und Stilllegung ungenutzter Konten weiter erschwert.
Übermäßige Privilegien: Dienstkonten haben oft übermäßige Rechte, weil Anwendungsentwickler oft mehr Rechte verlangen, als für das Funktionieren der Anwendung oder des Dienstes erforderlich sind, einschließlich administrativer Zugriffe.
Statische Passwörter und keine MFA: Servicekonten verlassen sich oft auf statische Passwörter, die sich selten ändern und manchmal fest in Skripten oder Anwendungen kodiert sind, so dass sie schwer zu aktualisieren sind. Da diese Konten nicht an eine Person gebunden sind, können sie keine MFA verwenden. Damit fehlt ihnen eine wichtige Schutzebene und sie sind anfällig für Angriffe zum Diebstahl von Zugangsdaten.
Geschäftskritisch: Wenn ein Dienstkonto aufgrund einer Sperre, einer Kennwortänderung oder eines anderen Problems den Zugriff auf AD oder Entra ID verliert, funktioniert die zugehörige Anwendung möglicherweise nicht mehr. Da diese Konten oft wichtige Dienste wie E-Mail oder Datenbanken unterstützen, zögern Administratoren oft, Änderungen vorzunehmen, die Ausfallzeiten riskieren oder den Geschäftsbetrieb stören könnten.
Service Accounts Protection Essential verbessert die Erkennung von und Reaktion auf hybride AD-Bedrohungen durch Directory Services Protector:
Erfahren Sie mehr darüber, wie Sie identitätsbasierte Angriffe verhindern, erkennen und darauf reagieren können.